Die dominikanische Küche baut auf vielfältigen kulinarischen Traditionen auf. Dazu gehören die Tradition der indigenen Taíno und die afrikanische und spanische Küche. Das spiegelt sich auch in den zahlreichen Aromen wieder, die die Essensgeschichte von drei Kontinenten und Kulturen aufgreifen. Von Einheimischen wird sie auch „Comida Criolla“ genannt. Wenn es ums Essen und Trinken in Punta Cana geht, werden Besucher schnell merken, dass zu traditionellen Gerichten stärkehaltige Grundnahrungsmittel wie Kartoffeln, Yucca, Bananen und Reis und Proteinspender wie Fisch und Fleisch einfach dazu gehören. Die Basis der meisten dominikanischen Gerichte bildet Sofrito, ein Mix aus Gewürzen und Kräutern, die zusammen gedünstet werden, um ihr deftiges Aroma zu entfalten. Sofrito wird typischerweise mit Petersilie, Zwiebel, grüner Paprika, Knoblauch, Koriander und Essig zubereitet und als Basiswürze für leckere Reis-, Eintopf- und Bohnengerichte verwendet, wie beispielsweise Locria, ein Geflügelgericht ganz ähnlich der Paella. Weitere beliebte, köstliche traditionelle Gerichte sind Mofongo (frittierte Kochbananen-Bällchen mit Schinken und Knoblauch) und Chivo (geschmorte Ziege), genauso wie Mamajuana, ein alkoholisches Getränk der Einheimischen, und Café con leche, ein aromatischer Milchkaffee. Hier finden Sie einen kleinen Essensführer zu Punta Canas traditioneller Küche sowie einige Hinweise, die Sie beim Essen und Trinken in der Dominikanischen Republik beachten sollten.